Höchstgelegene Schutzhütte Südtirols

In der Ferienregion Sterzing–Ratschings befinden sich die höchsten Schutzhütten Südtirols, die sowohl für Bergprofis als auch für genussorientierte Wanderer jede Menge zu bieten haben: schlafen über den Wolken, hochwertige Produkte und traditionelle Gerichte.

Angekommen auf dem Dach Südtirols, so fühlt man sich, wenn man Südtirols höchstgelegene Schutzhütte, das Becherhaus, erreicht. Die auf 3195 Metern im Ridnauntal gelegene Hütte wurde bereits 1894 als Kaiserin-Elisabeth-Schutzhaus errichtet und bietet ein Alpenpanorama der Spitzenklasse – Zuckerhütl, Wilder Freiger, Sonklarspitze und Botzer sind nur einige Highlights des umliegenden 3000er-Gipfelpanoramas. Doch vor den Lohn haben die Götter bekanntlich den Schweiß gesetzt – es gilt gute 1800 Höhenmeter in etwa sieben Stunden Aufstieg zu bewältigen. Von Maiern im Ridnauntal steigt man über die Grohmannhütte weiter zur Teplitzer Hütte auf. Über eine Gletscherzunge verläuft der Aufsteig bis zum Becherfelsen, den man über einen drahtseilversicherten Steig erklimmt, bevor man die auf der Spitze des Bechers gelegene Hütte erreicht. Oben wartet ein weiteres Highlight auf die Gäste: die kleine Kapelle „Maria im Schnee“ ist das höchgelegene Marienheiligtum der Alpen. Doch das Herz und die Seele der Hütte ist Hüttenwirt Erich Pichler, der dort seit über 15 Jahren die Stellung hält und seine Gäste mit Südtiroler Schmankerln verwöhnt.

Alpine Bergtouren im Norden Südtirols
Genießen Sie ein atemberaubendes Bergerlebnis und einen umwerfenden Ausblick auf die umliegende Gipfelwelt in Sterzing-Ratschings.

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